Team-Tag 2021 - Radeln in der Heide

Nach unzähligen Wanderungen haben wir uns zur Abwechslung für diesen Team-Tag auf eine Radtour begeben. Fast die gesamte Mannschaft nahm mit eigener Technik teil und auch Karol durfte nach Jahrzehnten noch einmal beweisen, dass er das Radfahren nicht verlernt hat. Wie zu all unseren Touren haben wir uns auch diesmal wieder etwas Proviant eingepackt, um gegen Mittag ein gemütliches Picknick veranstalten zu können.

Start

Quelle: HicknHack Software GmbH

Die Tour führte in großer Runde durch die Dresdner Heide. Vom Büro aus bewegte sich der Korso über die St. Petersburger Straße hin zum Albertplatz und nach kurzer Strecke durch die Neustadt auf den Priesnitzgrundweg. Diesem folgen wir bis zum Kletterwald Dresden-Klotzsche. Dort wichen wir von der Waldautobahn ab, um einen etwas anspruchsvolleren Weg zu wählen. Aber selbst Sebastian konnte mit seinem Rennrad diesen Abschnitt souverän meistern. Nur vereinzelt war das laute Krachen von Verschalten begleitet mit Ausrufen der Unzufriedenheit zu vernehmen. Ansonsten überwog der angeregte Plausch während der Tour. Anfangs fehlte der Gruppe noch ein einheitliches Tempo, aber nach einigen Kilometern in der Heide hatten wir unsere Mitte gefunden.

Fahrradfahren

Quelle: HicknHack Software GmbH

Nach einem kurzen Abstecher zu den Prießnitzwasserfällen kehrten wir auf die Prießnitztahlstraße zurück. Die geplante Route wurde geringfügig verändert, da ein Teil der Strecke wegen einer Jagd gesperrt war. Wir bogen bei der Kreuzung Prießnitztalstraße/Kannenhenkel in den Mittelweg ein und erklommen den Berg bis zur Hofwiese. Dort ging es geradezu den Gänsefuß entlang zur Heidemühle. Nach dem Queren der Radeberger Landstraße befanden wir uns wieder auf dem Priesnitztalweg. Diesem folgten wir bis kurz vor den Weißiger Weg und bogen auf die Verkehrte Gabel ein. Von da waren es nur noch einige Meter, bis wir durch die Zweige schon das Wasser des Haarweidenstausees glitzern sahen. Bedingt durch einen hohen Gehalt an Eisenoxid im Boden besitzt der Stausee, je nach Lichteinfall, eine rotbraun leuchtende Farbe. Pünktlich um 12 Uhr konnten wir dort unsere Mittagspause einlegen.

Stausee

Quelle: HicknHack Software GmbH

Pause am Stausee

Quelle: HicknHack Software GmbH

Nachdem wir uns ausreichend gestärkt hatten, begann die Heimreise über den Verkehrten Anker und Nachflügel hin zu Alten 2 und dem HG-Weg und schließlich der Alten 1. Mit der erneuten Überquerung der Radeberger Landstraße fuhren wir weiter hin zur Alten 5 und auf den Rennsteig der uns am Ende auf den Kannenhenkel, Gebauten Kannenhekel und Alten Kannenhenkel brachte. Der letze Abschnitt war eine ordentliche Abfahrt, bei der einige im hohen Tempo den Berg hinabrauschten. Nachdem wir in den Brückenweg einbogen, trafen wir wieder auf den Priesnitzgrundweg und den Start unserer Tour in der Heide. Trotz zweier Defekte konnten alle die Heimreise bewältigen.

Um den Tag ausklingen zu lassen, wurde sich bei einem Eis aus dem Café Komisch im Alaunpark unterhalten. Auch ohne, dass etwas ging. Fast alle trafen sich dann noch auf einen Kaffee im Büro.

Eis

Quelle: HicknHack Software GmbH

Zweifellos ist und bleibt die Dresdner Heide ein tolles Ausflugsziel zum Entspannen, aber auch für sportliche Aktivitäten.

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